Präsentation der neuen Publikation „Erika Gangl und der Neue Tanz“, herausgegeben von Andrea Amort, Tanja Brandmayr und Gerlinde Roidinger. Die Veranstaltung ist Teil des ImPulsTanz Begleitprogramms.
Der Name Erika Gangl (Linz 1939 – Linz 2000) war spätestens seit den 1970er Jahren ein Synonym für künstlerische Avantgardebewegungen vor allem in ihrer Heimatstadt und Oberösterreich. Die Tänzerin, Choreografin und Pädagogin Erika Gangl interpretierte, noch heute ungewöhnlich, Musik von John Cage und choreografierte ua. Werke zu der Musik von Karlheinz Stockhausen. Die Publikation würdigt nicht nur eine innovative Künstlerin, sondern schließt eine Forschungs- und Dokumentationslücke der Linzer Tanzmoderne.
Veranstalter: ImPulsTanz