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Tanz & Kunstschaffende im Gespräch

Von performativen Dirigenten und tanzenden Mädchen...

 

© M. Schläpfer Festspielhaus St. Pölten

 
 

Klassischer Tanz, Moderner Tanz, Konzepttanz, Zeitgenössischer Tanz, Community Dance – und dann? Lässt sich der gegenwärtige Bühnentanz in Worte fassen, was zeichnet ihn aus und wohin führt er? Spannende Fragen, die gewiss nicht einfach zu beantworten sind. Univ. Prof. Dr. Andrea Amort teilt ihre Expertise – ein Blick auf die Geschichte und Gegenwart.

 
 

Andrea Amort, Univ. Prof., Dr., geb. in Linz, studierte Modernen Tanz und klassisches Ballett bei Erika Gangl und Andrei Jerschik in Linz und Theaterwissenschaft an der Universität Wien. Sie ist Tanzhistorikerin, Dramaturgin, Kritikerin sowie Lehrende an der MUK – Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Kuratorische Tätigkeit: u.a. „Tanz im Exil“, „Hanna Berger: Retouchings“, Grete Wiesenthal-Forschungsprojekt. Bücher: „österreich tanzt. Geschichte und Gegenwart“ (2001), „Nurejew und Wien. Ein leidenschaftliches Verhältnis“ (2003), „Hanna Berger. Spuren einer Tänzerin im Widerstand“ (2010). Künstlerische Leiterin des Festivals „Berührungen. Tanz vor 1938 – Tanz von heute“ (Wien, 2008). Von 2009 bis 2013 Kuratorin im Auftrag der Stadt Wien für Theater, Tanz, Performance. Derzeit u.a.: Erschließung und Erforschung des Nachlasses von Rosalia Chladek an der MUK.

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